Das new way steht allen Mädchen und Jungen zwischen 11 und 18 Jahren zur Verfügung. Besonders die Jugendlichen aus dem Umfeld, also diejenigen, die in der Nähe Wohnen oder zur Schule gehen, können hier ihre Freizeit gestalten.
Offene Jugendarbeit
Das new way ist ein Ort, an dem sich Kinder- und Jugendliche unterschiedlichen Alters und sozialer Herkünfte begegnen, einander kennenlernen und voneinander lernen können. In entspannter Atmosphäre können die Besucher:innen hier ihre Freizeit verbringen. Die Angebote sind meistens kostenfrei.
Offener Bereich
Der sogenannte Offene Bereich, kurz OB genannt, ist das Herzstück des new ways. Der OB heißt so, weil er immer für alle offen ist. Hier können die Besucher:innen Billard, Kicker oder Gesellschaftsspiele spielen, Musik hören, Chillen oder auch mal etwas zu Essen kochen. Ein kleiner Tresen mit Snacks und Getränken steht zum Selbstkostenpreis bereit.
Angebote
Angebote sind geplante Freizeitaktivitäten, die nur zu bestimmten Zeiten im new way stattfinden. Die aktuellen Angebote und Angebotszeiten stehen jeweils im Wochenplan. (reinschauen lohnt sich!) Die Angebote können ganz verschieden sein: So gibt es einmalige Aktionen, wie z.B. Ausflüge oder auch regelmäßige Angebote wie Fußball oder Streetdance. Mitmachen kann jede und jeder, denn fast alle Angebote sind kostenlos.
Mitarbeiter:innen
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen sich Zeit für die Bedürfnisse und Wünsche der Jugendlichen, und sorgen dafür, dass der Laden läuft.
Carsten Essing (Pädagogische Leitung)
Nina Skuballa (Erzieherin)
Kerstin Richter (Gesamtleitung)
Geschichte
Das new way hat eine lange Geschichte. Gegründet wurde es vor fast 20 Jahren von einer kleinen Gruppe Hausbesetzer. Damals noch in der Auguststrasse unter dem Namen „No way, Alta“. Mit den Jahren hatte der Jugendclub viele Namen und mindestens drei verschiedene Standorte. Seit November 2008 ist das new way in einem Gebäude der Hemingway-Schule untergebracht.
Rechtliche Grundlage und Finanzierung
Die Arbeit des new way beruht auf § 11 SGB VIII. Das Projekt wird maßgeblich über das Bezirksamt in Mitte/Jugendförderung finanziert.
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